Seit 9. Januar spielen die 24 besten afrikanischen Nationalteams in Kamerun um den Afrika-Cup. Der offizielle Titel lautet „Africa Cup of Nations“ bzw. „Coupe d’Afrique des Nations“. Seit 1957 wird das Fußballturnier im Schnitt alle zwei Jahre vom afrikanischen Fußballverband CAF organisiert. Die mittlerweile 33. Auflage dieses Wettbewerbs war eigentlich für letztes Jahr geplant, fiel aber wie schon die Europameisterschaft der Pandemie zum Opfer. Mit dem bevorstehenden Finalwochenende nähert sich das Turnier dem Höhepunkt. Höchste Zeit für ein paar interessante Fakten rund um den Afrika-Cup.
1. Finalteilnahmen
Mit dem frisch besiegelten Einzug ins Finale des diesjährigen Afrika-Cups sichert sich Ägypten zumindest schon den Titel des häufigsten Finalisten. Bereits zum zehnten Mal stehen die „Pharaonen“ im Finale des Afrika-Cup (1957, 1959, 1962, 1986, 1998, 2006, 2008, 2010, 2017, 2022). Damit verweisen sie den bisherigen Mit-Spitzenreiter Ghana auf den zweiten Platz, die beachtliche neun Endspiele aufweisen können (1963, 1965, 1968, 1970, 1978, 1982, 1992, 2010, 2015). Für Ägyptens Endspielgegner Senegal ist es dagegen erst die dritte Finalteilnahme, allerdings bereits die zweite in Folge (Senegal verlor das 2019er Finale gegen Algerien).
2. Titelträger
Einen weiteren Rekord wird Ägypten unabhängig vom Ausgang des Finales behalten, den des Rekordgewinners. Mit insgesamt sieben Titeln (1957, 1959, 1986, 1998, 2006, 2008, 2010) liegen die Nordafrikaner mit sicherem Abstand vor Kamerun, das sie in diesem Jahr im Halbfinale per Elfmeterschießen bezwangen. Für die in der Bestenliste mit fünf Titeln zweitplatzierten Gastgeber aus Kamerun wird es nach 1984, 1988, 2000, 2002 und 2017) also erstmal keinen weiteren Titel im Trophäen-Schrank geben.
3. Trophäen
Apropos Titel und Trophäen. Gewinnen macht mit einem schicken Pokal natürlich noch mehr Spaß. In der Geschichte des Afrika-Cups gab es bislang drei verschiedene Trophäen. Die ersten beiden Pokale durfte der siegreiche Verband jeweils nach dem dritten Titelgewinn dauerhaft in Besitz nehmen. Den ersten Silberpott („Abdel Aziz Abdallah Salem Trophy“) ergatterte Ghana nach seinem dritten Titelgewinn 1978. Die ebenfalls silberne „Trophy of African Unity“ ging im Jahr 2000 nach dessen dritten Titelgewinn an Kamerun. Seit 2001 wird ein dritter, nunmehr goldener Pokal („African Cup of Nations“) vergeben. Dieser bleibt jedoch dauerhaft im Eigentum des Ausrichters (CAF). Die Gewinner des Afrika-Cups bekommen lediglich eine Replik. Ägypten erhielt 2010 als besondere Auszeichnung für den dritten Gewinn dieses Pokals eine Kopie in Originalgröße.
4. Elfmeterschießen
Keine andere Kontinentalmeisterschaft wurde so häufig durch Elfmeterschießen entschieden wie der Afrika-Cup. Von bislang 32 Endspielen endeten ganze acht in einem Shoot-out (25 %, 1982, 1986, 1992, 2000, 2002, 2006, 2012, 2015). Betrachtet man nur die Turniere seit Einführung des Elfer-Schießens, sind es sogar acht von 24 Finalspiele (33 %). Kleiner Funfact am Rande, an der Hälfte davon war das Team der Elfenbeinküste beteiligt (je zwei Siege und zwei Niederlagen).
5. Dritte Plätze
Das „kleine Finale“ ist Kennern natürlich als das unliebsame Spiel um Platz 3 bekannt. Kein Team konnte dieses Spiel so häufig gewinnen wie Nigeria. Ganze acht Mal holten sich die „Super Eagles“ den Trostpreis (1976, 1978, 1992, 2002, 2004, 2006, 2010, 2019). Weitere sieben Mal reichte es sogar für das große Finale, das Nigeria immerhin in drei Fällen für sich entscheiden konnte (1980, 1994, 2013).
6. Abpfiff
Für einen handfesten Skandal sorgte der sambische Schiedsrichter Janny Sikazwe beim diesjährigen Africa-Cup. Er hatte das Vorrundenspiel zwischen Mali und Tunesien beim Stand von 1 – 0 nicht nur einmal, sondern gar zweimal zu früh abgepfiffen. Der erste Pfiff erging ganze fünf Minute vor Ablauf der Spielzeit. Doch auch das nach Protesten fortgesetzte Spiel pfiff der Spielleiter bereits 15 Sekunden vor dem eigentlichen Spielende ab. Ein Spiel dauert also nicht zwingend 90 Minuten. Zu einem erneuten Wiederanpfiff – schlappe 30 Minuten später – kam es übrigens nicht mehr. Die unterlegenen Tunesier blieben frustriert in der Kabine. Zur Ehrenrettung sei erwähnt, dass bei Herrn Sikazwe nach dem Spiel ein Hitzschlag attestiert wurde. Er habe gar dehydriert ein Krankenhaus aufsuchen müssen. Gute Besserung!
7. Torflaute
Insgesamt 52 Spiele umfasst das diesjährige Endrundenturnier um den Africa Cup. 24 Teams begaben sich auf Titel- und Torejagd. Allerdings endeten von 50 bereits ausgetragenen Partien (vor dem Halbfinale) ganze 18 Partien mit 1 – 0 (oder 0 – 1). Das sind immerhin 36 % oder mehr also jedes dritte Spiel. Noch verrückter ging es am ersten Spieltag der Vorrunde zu. Bei insgesamt zwölf Spielen (in sechs Gruppen) hieß der Endstand in neun Mal 1 – 0 oder 0 – 1 . Vermutlich auch ein ewiger Rekord. Zwei weitere Spiele endeten gar torlos 0 – 0; nur Kamerun konnte sein Auftaktspiel mit einem „üppigen“ 2 – 1 gegen Burkina Faso gewinnen.
8. Torschützenkönig
Mit einem Samuel Eto’o im Team wäre sicherlich das ein oder Tor mehr gefallen. Mit 18 Toren bei sechs Turnieren (2000 – 2010) führt der Kameruner noch immer die Rangliste der ewigen Torschützen an. Die meisten Tore eines Spielers in einem Turnier erzielte dagegen Mulumba Ndaye im Jahr 1974 für die damalige Republik Zaire. Mit unglaublichen neun Toren schoß Ndaye sein Land damals zum Titel. Fairerweise muss man sagen, dass das Finale gegen Sambia gleich zwei Mal ausgetragen wurde. Nach einem 2 – 2 im ersten Spiel war damals – statt Elfmeterschießen – ein Wiederholungsspiel erforderlich.
9. Rekordspieler
Ein in und um Köln bestens bekannter Landsmann von Samuel Eto’o hält dagegen gleich zwei Afrika-Cup-Rekorde. „Effzeh“-Legende Rigobert Song hat für Kamerun nicht an acht Endrunden teilgenommen (1996, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010) sondern dabei auch die meisten Spiele insgesamt absolviert. Ganze 36 Mal lief Song für sein Heimatland im Afrika-Cup auf.
10. Winner & Looser
Als Spieler von Tansania wäre Rigobert Song wohl nie zu derartigen Ehren gekommen. Allerdings hält das ostafrikanische Land den Rekord für die meisten Pleiten in der Afrika-Cup-Qualifikation. 23 Mal scheiterte man bereits bevor die Endrunde überhaupt losging. Immerhin für zwei Turniere konnte sich Tansania gleichwohl qualifizieren (1980 und 2019) und den Looses-Fluch überwinden. Im krassen Gegensatz dazu steht Ägypten, das mit nun 25 Endrundenteilnahmen an der Spitze auch dieser Rekordliste steht, quasi das Bayern München des Afrika-Cups.
11. Trikotskandal
Ein Stück Stoff sorgte beim Afrika-Cup 2004 in Tunesien erst für Aufsehen und dann für einen Skandal. Die damals von Winfried Schäfer trainierten „unzähmbaren Löwen“ aus Kamerun liefen mit dem Hingucker-Trikot schlechthin auf, einem von künstlichen Raubkatzen-Hieben durchsetzen Einteiler. Was Ausstatter „Puma“ vermutlich für einen Marketing-Clou hielt, endete für Kamerun in einem Desaster. Die humorlose FIFA bestrafte den Verband nicht nur mit einer happigen Geldstrafe (die Puma beglich) sondern auch mit einem Abzug von sechs Punkten in der WM-Qualifikation 2006. Kameruns Hoffnung auf eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Deutschland war damit gestorben. Einfach nur schade.
12. Gastgeber
Während Deutschland im Jahr 2006 immerhin zum zweiten Mal eine Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten durfte hält im Afrika-Cup einmal mehr Ägypten den Gastgeber-Rekord. Ganze fünf Turniere haben die Nordafrikaner bereits ausgerichtet (1959, 1974, 1986, 2006, 2019), dicht gefolgt von Ghana mit vier Endrunden im eigenen Land (1963, 1978, 2000 – zusammen mit Nigeria -, 2008). Dabei wird es vorerst auch bleiben. Die kommenden Endrunden finden an der Elfenbeinküste (2023) und in Guinea (2025) statt.
13. Rekord-Rekordhalter
Wo wir gerade bei Ägypten sind, können gleich noch einen Blick in das Rekordbuch des Afrika-Cups werfen. Schon vor der aktuell stattfindende Endrunde hielten die „Pharaonen“ zahlreiche weitere Rekorde: Ägypten hat die meisten Spiele beim Afrika-Cup bestritten (96), dabei die meisten Siege eingefahren (54 und vier Siege im Elfmeterschießen), die meisten Toren geschossen (159 ohne Elfmeterschießen) und die längste Siegesserie hingelegt (10 Siege in Folge). Zugleich hält Ägypten mit 24 Spielen in Serie ohne Niederlage und insgesamt 40 Spielen ohne Gegentor wohl weitere Rekorde für die Ewigkeit. Und auch im diesjährigen Turnier hat Ägypten seine Rekordliste und weitere fünf Siege (drei ohne Gegentor) und neun Tore ergänzt.
14. Terroranschlag
Ein trauriger Höhepunkt in der Geschichte des Afrika-Cups ereignete 2010. An der Grenze der Demokratischen Republik Kongo zum Gastgeber-Land Angola geriet der vollbesetzte Bus des Nationalteams von Togo beim unter Maschinengewehr-Feuer. Der Assistenztrainer, der Pressesprecher und der Busfahrer starben, zwei Spieler und sieben weitere Delegations-Mitglieder wurden verletzt. Nach einigem Hin und Her entschied Togos Premierminister Gilbert Houngbo, dass Togo nicht an der trotzdem stattfindenden Endrunde teilnehmen soll – wohl gegen den Willen des Teams. Der afrikanische Fußballverband CAF belegte Togo daraufhin mit einer drakonischen Strafe. Wegen des – durchaus nachvollziehbaren – „Schwänzen“ der Endrunde 2010 belegte die CAF die togoische Nationalmannschaft mit einer vierjährigen Afrika-Cup-Sperre, die der Verband noch im selben Jahr wieder aufhob.
15. Neulinge
Mit Gambia und den Komoren begrüßt der diesjährige Afrika Cup auch wieder zwei Erstteilnehmer. 2019 waren es sogar drei Neulinge, Burundi, Madagaskar und Mauretanien. Überhaupt gab es in den bislang 33 ausgetragenen Endrunden nur fünf Ausgaben, in denen es keine erstmaligen Afrika-Cup-Teilnehmer gab. Damit besticht die Afrika-Meisterschaft regelmäßig mit frech aufspielenden Teams, die zu begeistern wissen. So auch die diesjährigen Neulinge, die erst in der K.O.-Runde jeweils an Gastgeber Kamerun scheiterten. Die Komoren im Achtelfinale – mit dem tapferen Linksverteidiger Chaker Alhadhur als Torwart – und Gambia im Viertelfinale.
16. Tragödie
Vor dem Achtelfinalspiel zwischen Kamerun und den Komoren kam es vor den Toren des „Olembe Stadium“ leider auch zu einer großen menschlichen Tragödie. Bei einer Massenpanik vor Spielbeginn starben mindestens acht Menschen, über 40 weitere Personen wurden verletzt. Auslöser der Panik waren wohl Zuschauer, denen der Einlass in das Stadion verwehrt worden war. TV-Aufnahmen sollen zeigen, wie sich hunderte Menschen durch die stählernen Eingangstore schoben, die von den überforderten Ordner schließlich geschlossen wurden. Im Gedränge gingen Menschen zu Boden und bekamen in der Menge keine Luft mehr. Das ganze Ausmaß der Tragödie wurde zunächst geheim halten, vermutlich um das gleichwohl angepfiffene Achtelfinalspiel nicht zu beinträchtigen – eine eher fragwürdige Entscheidung.
17. Jung & Alt
Der jüngste Spieler, der je in einem Spiel des Afrika-Cups gespielt hat, ist Chiva Star Nzighou aus Gabun. Er war bei seinem ersten Spiel im Afrika-Cup 2000 genau 16 Jahre, 2 Monate und 30 Tage jung. Der älteste Spieler aller Zeiten kommt hingegen einmal mehr aus Ägypten. Essam El-Hadary lief mit 44 Jahren und 21 Tage im Finale und dem Afrika-Cup 2017 auf – und verlor gegen Kamerun. Kann ja nicht alles klappen.
18. Bestechungsversuche
Ein vermeintlicher Bestechungsskandal überschattete den Afrika-Cup 2008 in Ghana. Kurz vor Beginn der Endrunde berichtete der deutsche Trainer der Fußball-Nationalmannschaft Benins, Reinhard Fabisch. Er sei im Mannschaftshotel von einem Afrikaner angesprochen worden, er plötzlich angesprochen wurde. Was er da hörte, der sich als Mitarbeiter einer Wettorganisation aus Singapur zu erkennen gab. Er soll Fabisch 20.000 US-Dollar für einen mit Absicht verursachten Elfmeter im Auftaktspiel angeboten haben. Fabisch lehnt erschüttert ab. Doch auch Namibia soll einen Bestechungsversuch erlebt haben. Für 30.000 US-Dollar sollte das Team in der Gruppenphase absichtlich gegen Guinea verlieren. Doch auch daraus wurde nichts; das Spiel endete 1 – 1 unentschieden.
19. Super-Trainer
Hinter jedem großen Fußballteam steht ein großer Trainer, so oder so ähnlich könnte man manche Erfolge wohl beschreiben. Und so tragen einige Afrika-Cup-Triumpfe die Handschrift von echten Rekordtrainern. Mit je drei Titeln sind Ghanas Charles Gyamfi (1963, 1965, 1982) und Ägyptens Hassan Shehata (2006, 2008, 2010) die erfolgreichsten Nationaltrainer des Afrika-Cups. Der erste Trainer, der mit zwei verschiednen Nationalmannschaften Sieger wurde, ist der Franzose Hervé Renard: 2012 mit Sambia und 2015 mit der Elfenbeinküste – übrigens beide im Elfmeterschießen (siehe oben Nr. 4). Das Kunststück, sowohl als Spieler als auch als Trainer Afrika-Cup-Sieger zu werden, gelang dafür sowohl dem Ägypter Mahmoud El-Gohary (1959, 1998) als auch dem Nigerianer Stephen Keshi (1994, 2013).
20. Randale
Der Gipfel der Unsportlichkeit ereignete sich im Halbfinale des Afrika-Cups 2015. Beim Spiel zwischen Ghana und Gastgeber Äquatorialguinea kam es auf den Rängen des „Nuevo Estadio de Malabo“ zu schweren Ausschreitungen. Als die Gastgeber neun Minuten vor Abpfiff bereits mit 0 – 3 zurücklagen, fingen heimische Fans an zu randalieren. Die verängstigten Fans aus Ghana flüchtete sich in den Innenraum des Stadions. Mindestens 36 Personen wurden verletzt. Schiedsrichter Eric Otogo-Castane unterbrach die Partie für eine knappe halbe Stunde, Hubschrauber kreisten wenige Meter über dem Rasen und vor den Toren des Stadions ging die Polizei mit Gewalt und Tränengas gegen die Randalierer vor. Zum Unverständnis vieler bestanden die Verantwortlichen darauf, das Spiel noch einmal anzupfeifen – für ganze drei Minuten. Ghana zog verdient ins Finale ein, und verlor gegen die Elfenbeinküste – natürlich im Elfmeterschießen. Doch der Afrika-Cup 2015 bleibt wohl vor für eines in Erinnerung, der „Schande von Malabo“.
Update (6. Februar 2022, 22.55 Uhr)
Das Finale des 33. Afrika-Cup ist entschieden. Einmal mehr musste ein Elfmeterschießen her, zum nun neunten Mal in der Geschichte des Turniers (siehe oben Nr. 4). Senegal macht im dritten Anlauf endlich seinen ersten Titel klar. Ägypten kann seinen Rekord also nicht auf acht Titel ausbauen (Nr. 2). Im Match der Liverpool-Stars zieht der völlig aufgelöste Mo Salah gegen Sadio Mané den Kürzeren. Nachdem Mané im Spiel noch mit einem Elfer am ägyptischen Keeper Mohamed Abou Gabal (Spieler des Spiels) gescheitert war, verwandelte er im Shoot-out den letzten Strafstoß sicher.
Im kleinen Finale zwischen Kamerun und Burkina Faso schraubte der Kameruner Team-Kapitän Vincent Aboubakar seine Trefferliste auf acht Tore hoch. Den ewigen Torjäger-Rekord verfehlte er jedoch knapp (Nr. 8). Mit zwei Treffern im Spiel um Platz Drei schoß er sein Team nach 0 – 3 Rückstand noch zum Unentschieden. Auch im kleinen Finale ging es ins Elfmeterschießen, das Gastgeber Kamerun schließlich gewann, zum nun dritten Mal (Nr. 5). Damit geht ein tolles Turnier zu Ende, das mit vielen Highlights aber auch großen Herausforderungen und einer bitteren Katastrophe einher ging. Der 34. Afrika-Cup wird nach derzeitiger Planung im Juni und Juli 2023 in der Elfenbeinküste ausgetragen. Halleluja!
Quellen: Wikipedia, Sportbuzzer, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Sport.de
Titelfoto: Jannik Skorna / Unsplash (eigene Bearbeitung)
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